Die Ausbildung zum pharmazeutisch-kaufmännischen Fachangestellten dauert 3 Jahre und wird durchschnittlich hoch vergütet. Mit monatlich 633 Euro im ersten, 684 Euro im zweiten und 724 Euro im letzten Ausbildungsjahr kannst Du Dir zwar nicht alles erlauben, Du wirst aber auch nicht hungrig zu Bett gehen müssen. Nach dem Abschluss und dem Start in die richtige Berufswelt kannst Du ohne Weiterbildung ein Gehalt von 1.500 bis 2.000 Euro erwarten. Das richtet sich ganz nach Deiner Erfahrung und Deinem Betrieb.
Als pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter kümmerst Du Dich in Apotheken neben dem Verkauf von Waren ebenfalls um verwaltungstechnische und organisatorische Aufgaben, die beim täglichen Betrieb anfallen. Dazu gehören beispielsweise das Bestellen von Arzneimitteln und die regelmäßige Kontrolle des Lagerbestandes. Du führst Krankenkassenabrechnungen durch, überwachst den postalischen Verkehr und bearbeitest Rechnungen verschiedenster Art. Zudem führst Du bei fehlerhaften Bestellungen Reklamationen durch und sorgst im Allgemeinen für eine fachgerechte Lagerung. Im Labor hilfst Du Deinen Kollegen beim Anmischen diverser Arzneimittel und pflegst und reinigst die benötigten Laborgeräte. Die Präsentation und der Verkauf der Waren runden Dein Aufgabengebiet ab.
Um in diesem Beruf erfolgreich zu werden, solltest Du eine sorgfältige Arbeitsweise und ein gutes kaufmännisches Verständnis vorzeigen können. Zudem bist Du ein wahres Planungstalent und arbeitest gerne im Team. Du kannst Dich an Vorschriften wie die Verschwiegenheitspflicht halten und hast Spaß am Umgang mit Menschen.
Nach Deiner Ausbildung kannst Du in der Medikamentendisposition, der Lagerhaltung und der Abrechnung von Klinikapotheken und normalen Apotheken einen spannenden Aufgabenbereich kennenlernen.
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