Die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker Steine- und Erdenindustrie dauert 3 Jahre und wird durchschnittlich hoch vergütet. Im ersten Jahr erhältst Du monatlich 711 Euro, im zweiten 832 Euro und im dritten 957 Euro. Später kannst Du je nach Erfahrung und Betrieb mit 1.600 bis 3.000 Euro pro Monat rechnen.
Je nach Fachrichtung lernst Du als Verfahrensmechaniker Steine- und Erdenindustrie verschiedene Aufgabenbereiche kennen. Du gewinnst und förderst beispielsweise Rohstoffe wie Sand, Schotter und Splitt oder bist für die Herstellung von Zement, Kalk und Gips zuständig. Teil Deiner Arbeit kann aber auch die Fertigung von Estrichelementen oder Gipsplatten sein. Fertige Faserzement, Mauersteine und andere Fertigbauteile an oder sei Teil der Produktion verschiedenster Betonarten.
Körperlicher Einsatz wird während und nach Deiner Ausbildungszeit ganz groß geschrieben. Ebenso wichtig sind eine sorgfältige und konzentrierte Arbeitsweise und ein grundlegendes Verständnis für technische Zusammenhänge.
Als engagierte Arbeitskraft werden sich Asphaltmischwerke und Kalksteinbrüche nach Dir umschauen. Dort kannst Du Dein umfangreiches Wissen unter Beweis stellen.
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