Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse an Naturwissenschaften, praktischen Tätigkeiten und Laborarbeiten
- Freude an Forschung, Analyse und Ursachenforschung
- Kommunikationsstärke und Einfühlungsvermögen, um Ernährungsberatung und -information anzubieten
- Organisationstalent und Führungsqualitäten, um Projekte im Ernährungsbereich zu leiten
Was macht man in dem Studium genau
In den ersten Semestern des Studiums werden grundlegende Kenntnisse in Naturwissenschaften, Mathematik, Betriebswirtschaft und Fachspezifika vermittelt. In höheren Semestern können Vertiefungen in bestimmten Bereichen gewählt werden. Praktische Studieninhalte, wie Praktika oder Praxissemester, können ebenfalls absolviert werden.
Zugangsvoraussetzungen
Für das Studium an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife erforderlich, während an Fachhochschulen mindestens die Fachhochschulreife notwendig ist. Gegebenenfalls ist ein hochschulinternes Auswahlverfahren zu absolvieren und ein Vorpraktikum nachzuweisen.
Der NC (Numerus Clausus) variiert je nach Hochschule und Bundesland. Im Durchschnitt liegt er zwischen 2,0 und 3,0. Es gibt jedoch auch Hochschulen ohne NC oder mit einem höheren NC.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt zu gelangen, es erhöht jedoch die Karriere- und Verdienstchancen.
Zukunftsorientierung
Das Studium der Ernährungswissenschaften und Ökotrophologie ist zukunftsorientiert, da die Themen Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen werden.
Mit einem Bachelorabschluss in Ernährungswissenschaft, Ökotrophologie können Absolventen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern arbeiten, wie beispielsweise:
- Gesundheitsberatung und -förderung
- Verbraucherberatung
- Hotellerie und Gastronomie
- Lebensmittelindustrie
- Ernährungsforschung