Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse an naturwissenschaftlichen Themen und praktischer Arbeit
- Freude an Forschung und der Entdeckung neuer Erkenntnisse
- Die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge und Daten zu analysieren und Lösungen für Probleme zu finden
Was macht man in dem Studium genau
Im Studium werden folgende Inhalte in verschiedenen Semestern behandelt:
- Allgemeine und Anorganische Chemie, Mathematik, Physik
- Organische Chemie, Physikalische Chemie
- Analytische Chemie, Chemie der Metalle, Chemie der Nichtmetalle
- Chemische Reaktionskinetik, Grundlagen der anorganischen Molekül- und Festkörperchemie, Molekülspektroskopie
- Makromolekulare Chemie, Methoden der Strukturaufklärung, Wahlpflichtmodule (z.B. Biochemie)
- Praktische Studieninhalte (z.B. Praktika, Praxismodule, Praxissemester)
Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife für Universitäten und gleichgestellten Hochschulen
- Mindestens Fachhochschulreife für Fachhochschulen
- Ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens
Der NC für das Chemiestudium variiert je nach Hochschule und Studiengang. Ein genauer Wert lässt sich daher nicht angeben.
Master-Studium
Je nach Studiengang kann es eine vorgeschriebene Praxisphase geben, deren Dauer variiert. Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt zu gelangen, aber für Führungspositionen und höhere Qualifikationen meist vorteilhaft.
Zukunftsorientierung
Das Chemiestudium ist zukunftsorientiert, da Chemie als Wissenschaft in vielen Industrien und Forschungsbereichen eine wichtige Rolle spielt, beispielsweise in der Pharmaindustrie, Energieerzeugung und Umweltschutz.
it einem grundständigen Chemiestudium können Absolventen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern arbeiten, zum Beispiel in Chemikalien- und Arzneimittelherstellung, Laboranalyse oder Verfahrens- und Produktentwicklung.