Was macht man in dem Studium genau
Die Studierenden besuchen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen in Modulen wie Designkultur, Designmanagement, Digitale Medien, Ergonomie, Film und Animation, Fotografie, Gestaltungstheorie, Grafikdesign, Grundlagen digitaler Gestaltung, Illustration, Raum- und Eventdesign, Typografie und verbale Kommunikation.
Zugangsvoraussetzungen
Mindestens Fachhochschulreife (abhängig von der Hochschule) und in manchen Fällen künstlerischer Nachweis (z.B. Mappe mit Arbeitsproben), hochschulinternes Auswahlverfahren oder Vorpraktikum.
Der Numerus Clausus (NC) variiert je nach Hochschule, Studiengang und Bewerberzahl. Es gibt keine festen NC-Werte.
Master-Studium
Ein Master-Studium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt zu gelangen. Es kann jedoch die Karrierechancen verbessern, insbesondere für Führungspositionen.
Zukunftsorientierung
Das Studium Design ist zukunftsorientiert, da die Nachfrage nach Designern in verschiedenen Branchen und Industriezweigen weiterhin besteht. Dabei können sich Absolventen auf Teilbereiche wie UX-Design oder Nachhaltiges Design spezialisieren, um den aktuellen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Absolventen des Design-Studiums können in verschiedenen Berufen tätig werden, beispielsweise im Mediendesign, Produkt- oder Industriedesign.