Ausbildung

Digitale Geisteswissenschaften/Computerphilologie - Bachelor Studium

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Das grundständige Studienfach Digitale Geisteswissenschaften/Computerphilologie verbindet Sprache, Literatur, Geschichte und Kultur mit digitaler Textanalyse und Kommunikation, sowie Informatik. Es wird teilweise als Kombinations-Bachelorstudiengang angeboten.
Die Regelstudienzeit für ein Bachelorstudium beträgt 6-8 Semester.
Das Studium wird an staatlichen und privaten Hochschulen angeboten.

Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast

  • Interesse an Technik und Informatik sowie der praktischen Anwendung digitaler Technologien.
  • Freude an der Erforschung und Analyse von sprachlichen, literarischen und kulturellen Phänomenen.
  • Interesse an kreativen Lösungen für die Digitalisierung und Interpretation kultureller Werke.
  • Offenheit für den Dialog zwischen verschiedenen Disziplinen sowie der Zusammenarbeit im interdisziplinären Bereich.

Was macht man in dem Studium genau

  • Grundlagen der Digitalen Philologie, Korpus- und Computerlinguistik, Kodierung, Sprachkompetenz
  • Computerphilologie, Methodologie, Objekte in den Digital Humanities, (Wahl-)Pflichtmodule in Literaturwissenschaft oder Geschichte
  • ertiefung der Kenntnisse, Praktika, Erarbeitung der Bachelorarbeit

Zugangsvoraussetzungen

  • Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
  • Ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens
  • Ggf. Nachweis von Kenntnissen in Englisch
Der NC für dieses Studium variiert je nach Hochschule. Eine genaue Übersicht kann auf den Websites der jeweiligen Hochschulen eingesehen werden.

Master-Studium

Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt einzusteigen, jedoch wird für Führungspositionen häufig ein Masterabschluss erwartet.

Zukunftsorientierung

Mit einem Bachelorabschluss in Digitaler Geisteswissenschaft/Computerphilologie können Absolventen z.B. in den Bereichen Informationsbeschaffung, -erschließung, -aufbereitung oder Softwareentwicklung arbeiten. Das Studium ist zukunftsorientiert, da immer mehr geisteswissenschaftliche Daten digitalisiert und analysiert werden müssen.