Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Freude an praktischen Tätigkeiten mit Kamera und Filmtechnik
- Interesse an der Erforschung neuer Technologien und Methoden in der Kameraarbeit
- Gestalterische Fähigkeiten und Sinn für Ästhetik
- Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen
- Selbstständigkeit und Weiterentwicklung im Beruf
- Einhaltung von Standards und Vorgaben bei der Produktion
Was macht man in dem Studium genau
Das Studium umfasst beispielsweise folgende Module:
- Berufspraxis (z.B. Visiting Artist, Medien-, Urheber-, Persönlichkeitsrecht)
- Fachliche Grundlagen (z.B. Filmgestaltung, Fotografie, Digitale Bildgestaltung)
- Grundlagen Dramaturgie/Geschichte (z.B. Dokumentarfilmgeschichte, Grundlagen der Film- und Mediengeschichte)
- Interdisziplinärer Film
- Werkstatt/Übungen (z.B. Übungen fiktional/non-fiktional)
Zugangsvoraussetzungen
Die Voraussetzungen für das Studium sind:
- Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (Universitäten, gleichgestellte Hochschulen)
- Mindestens Fachhochschulreife (Fachhochschulen)
- Studium ohne Hochschulreife bei besonderer künstlerischer Begabung möglich
- Hochschulinternes Auswahlverfahren
- Ggf. Nachweis von berufspraktischen Erfahrungen
Der NC für dieses Studium variiert je nach Hochschule und kann zwischen 2,0 und 4,0 liegen. Eine genaue Angabe ist schwer zu treffen, da der NC von vielen Faktoren abhängt und sich jedes Semester ändern kann.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt einzusteigen, kann aber für Führungspositionen oder eine wissenschaftliche Laufbahn von Vorteil sein.
Zukunftsorientierung
Nach dem Bachelorabschluss können Absolventen:innen beispielsweise im Tätigkeitsfeld Veranstaltungs-, Kamera- und Tontechnik arbeiten. Das Studium ist zukunftsorientiert, da die Medienbranche wächst und eine hohe Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften besteht.