Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse an der Lösung konkret-funktionaler Aufgabenstellungen
- Interesse an der Erforschung und Analyse von Sachverhalten
- Interesse an präziser Arbeit mit Daten und Zahlen
- Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen und Entscheidungsfindung
- Interesse an strukturierter Arbeit unter Einhaltung von Vorschriften und Regeln
Was macht man in dem Studium genau
Im Studium werden sowohl Pflicht- als auch Wahlpflichtmodule absolviert.
Beispielhafte Pflichtmodule:
- Semester: Analysis, Lineare Algebra, Wirtschaftstheorie
- Semester: Numerik, Rechnungswesen und Finanzen, Wirtschaftsinformatik
- Semester: Optimierung, Softwaretechnik, Stochastik
Beispielhafte Wahlpflichtmodule:
- Semester: Algebra, Betriebswirtschaftslehre, C++-Programmierung, Angewandte Stochastik
- Semester: Java-Programmierung, Vertiefungsmodul Angewandte Mathematik
- Semester: Vertiefungsmodul Reine Mathematik, Wirtschaftsmathematisches Seminar
Zugangsvoraussetzungen
Um das Studium aufnehmen zu können, benötigt man:
- an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife
- an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife
Je nach Hochschule kann es zudem ein hochschulinternes Auswahlverfahren geben.
Der NC für das Studium Finanz-, Wirtschaftsmathematik liegt im Durchschnitt in Deutschland unterschiedlich, abhängig von Hochschule und Studiengang. Eine genaue Zahl kann nicht angegeben werden.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt zu gelangen, aber für Führungspositionen oft von Vorteil.
Zukuntfsorientierung
Mit einem Bachelorabschluss in Finanz-, Wirtschaftsmathematik kann man beispielsweise im Bereich Datenerhebung und -analyse, Risikoanalyse und -management oder in der Verfahrens- und Produktentwicklung tätig sein. Das Studium ist zukunftsorientiert und eröffnet vielfältige Karrieremöglichkeiten.