Das grundständige Studienfach Romanistik vermittelt wissenschaftliches Grundlagenwissen in romanischen Sprachen, Literaturen und Kulturen. Es führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss, dem Bachelor of Arts (B.A.). Das Studium wird teilweise in Form von lehramts- oder Kombinations-Bachelorstudiengängen angeboten.
Mit einem Bachelorabschluss in Romanistik können Absolventen in verschiedenen Tätigkeitsfeldern tätig werden, wie z.B. in Redaktion, Journalismus, Lektorat, Erwachsenenbildung oder auch in internationalen Organisationen und Unternehmen.
Der NC für das grundständige Studium Romanistik variiert je nach Hochschule und kann im Bereich von 2,5 bis 3,5 liegen. In einigen Fällen kann es auch zulassungsfrei angeboten werden.
Im Romanistik-Studium beschäftigen sich die Studierenden mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen je nach Semester:
Die Regelstudienzeit für das grundständige Studium Romanistik beträgt 6-8 Semester, was einer Dauer von 3-4 Jahren entspricht.
Eine vorgeschriebene Praxisphase ist nicht einheitlich geregelt und hängt von der jeweiligen Hochschule und dem Studiengang ab. In einigen Studiengängen kann ein Praktikum in den späteren Semestern empfohlen oder vorgesehen sein.
Ein Masterabschluss ist nicht zwingend erforderlich, aber für Führungspositionen oder vertiefende Forschungsarbeit kann ein weiterführendes Studium von Vorteil sein.
Das grundständige Studium Romanistik wird hauptsächlich an staatlichen Hochschulen und Universitäten angeboten.
In Deutschland bieten circa 90 Hochschulen und Universitäten einen grundständigen Studiengang in Romanistik an.
Die Gehaltsspanne variiert je nach Arbeitsfeld, Branche und Berufserfahrung. Der Einstiegsgehalt für Absolventen liegt meist zwischen 2.000 und 3.000 Euro brutto monatlich.
Mit einem Bachelorabschluss in Romanistik können Sie in verschiedenen Tätigkeitsfeldern arbeiten, wie z.B. in Redaktion, Journalismus, Lektorat, Erwachsenenbildung, internationalen Organisationen und Unternehmen. Das Studium ist zukunftsorientiert, da zusätzliche Sprachkenntnisse und interkulturelles Wissen immer gefragter sind.