Kurzbeschreibung: Das grundständige Studium der Theologie - Katholische Theologie vermittelt wissenschaftliches Grundlagen- und Vertiefungswissen in den Bereichen Religionswissenschaft, Gotteslehre, Bibelkunde, Kirchengeschichte und praktische Theologie. Es führt zu einem berufsqualifizierenden Hochschulabschluss - dem Magister Theologiae (Mag. theol.) oder einem kirchlichen Abschluss.
Berufe: Mit dem Studium der Theologie - Katholische Theologie können Berufe wie katholischer Pfarrer, Religionslehrer, Pastoralreferent oder Pastoralassistent ausgeübt werden. Die Tätigkeiten umfassen Seelsorge, Gemeindearbeit, Erwachsenenbildung und religiöse Bildung.
Zugangsvoraussetzungen: Die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife ist Voraussetzung für das Studium. Gegebenenfalls sind Kenntnisse in Latein, Hebräisch und Griechisch nachzuweisen.
Interessen nach RIASEC:
NC-Durchschnitt: Für das Studium der Theologie - Katholische Theologie gibt es meist keinen festgelegten NC, jedoch können Hochschulen eigene Zulassungskriterien festlegen.
Studieninhalte je Semester (Beispiele):
Regelstudienzeit: 10 Semester (Bachelor)
Praxisphasen: Ggf. Praktika (z.B. in katholischen Kirchengemeinden)
Master-Studium: Ein Master-Studium ist nicht zwingend erforderlich. Es kann jedoch die Berufschancen erweitern, z.B. in der Forschung oder höheren Lehrtätigkeiten.
Staatliche und private Hochschulen: Das Studium der Theologie - Katholische Theologie wird an staatlichen und privaten Hochschulen angeboten.
Anzahl der Hochschulen und Universitäten: In Deutschland bieten zahlreiche Universitäten und Hochschulen das Studium der Theologie - Katholische Theologie an.
Gehaltsspanne: Die Gehaltsspanne variiert je nach Beruf, Arbeitgeber und Erfahrung. Im kirchlichen Bereich orientiert sie sich an den kirchlichen Vergütungsrichtlinien.
Beruf nach Bachelor: Möglichkeiten bieten sich z.B. in den Bereichen Gemeindearbeit, religiöse Bildung und Erwachsenenbildung.
Zukunftsorientierung: Das Studium der Theologie - Katholische Theologie bleibt zukunftsorientiert, da Kirche und Religion weiterhin wichtige gesellschaftliche Rollen einnehmen und Fachkräfte in Seelsorge und religiöser Bildung benötigt werden.