Ausbildung

Tierheilpraktiker/Tierheilpraktikerin

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Kurzbeschreibung Tierheilpraktiker/in Tierheilpraktiker/innen sind für die Untersuchung und Behandlung von erkrankten Tieren mit Naturheilverfahren zuständig. Sie betrachten Tiere ganzheitlich, analysieren deren Vorgeschichte und entwickeln therapeutische Ansätze sowie Beratung der Tierhalter über Ernährung und Tierhaltung.

Berufe nach der Ausbildung Als ausgebildeter Tierheilpraktiker/in kann man in unterschiedlichen Berufsfeldern arbeiten, zum Beispiel in tierheilpraktischen Praxen, Tierarztpraxen oder in Tierheimen.

Kernaufgabengebiete und Themen während der Ausbildung Die Ausbildung dauert je nach Bildungsanbieter unterschiedlich lang und beinhaltet Themen wie: Grundlagen der Veterinärmedizin, Naturheilkunde, Erste-Hilfe-Maßnahmen, Tierhaltungsberatung, Gesetzeskunde, Praxisführung und Praktikum.

Vorkenntnisse für die Ausbildung

  • Keine rechtlich vorgeschriebene Vorbildung.
  • Mindestalter und Erfahrung im Umgang mit Tieren können gefordert werden.
  • Gute Kenntnisse in Biologie, Deutsch und Chemie/Physik sind von Vorteil.

Interessen nach RIASEC Verfahren

  • Realistisch: Interesse an der Arbeit mit Tieren und der Anwendung von naturheilkundlichen Verfahren.
  • Investigativ: Freude an der Analyse von Krankengeschichten und der Ursachenforschung.
  • Sozial: Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit Tierhaltern.

Soft und Hard Skills

  • Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein, Beobachtungsgenauigkeit
  • Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit
  • Kontaktbereitschaft, psychische Stabilität
  • Organisatorische Fähigkeiten

Typische Berufsfelder

  1. Tierheilpraktische Praxis: selbstständige Tätigkeit oder angestellt, Behandlung von Tieren.
  2. Tierarztpraxis: Mitarbeit in der Behandlung und Betreuung von Tieren.
  3. Tierheim: Betreuung und Behandlung von Tieren, vor allem im Hinblick auf deren Vermittlung.

Aufgaben im Berufsalltag

  • Untersuchung und Behandlung von erkrankten Tieren.
  • Beratung der Tierhalter über Behandlungsmethoden, Ernährung und Tierhaltung.
  • Erstellen von individuellen Behandlungsplänen.

Gehaltsspanne Während der Ausbildung wird keine Vergütung gezahlt. Nach der Ausbildung variiert das Gehalt je nach Arbeitsplatz und Erfahrung. Selbstständige Tierheilpraktiker/innen bestimmen ihr Einkommen selbst.

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**Kurzbeschreibung Tierheilpraktiker/in**  
Tierheilpraktiker/innen sind für die Untersuchung und Behandlung von erkrankten Tieren mit Naturheilverfahren zuständig. Sie betrachten Tiere ganzheitlich, analysieren deren Vorgeschichte und entwickeln therapeutische Ansätze sowie Beratung der Tierhalter über Ernährung und Tierhaltung.

**Berufe nach der Ausbildung**  
Als ausgebildeter Tierheilpraktiker/in kann man in unterschiedlichen Berufsfeldern arbeiten, zum Beispiel in tierheilpraktischen Praxen, Tierarztpraxen oder in Tierheimen.

**Kernaufgabengebiete und Themen während der Ausbildung**  
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