Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen und der Untersuchung von Umweltsystemen
- Neugier und Forschergeist, um wissenschaftliche Zusammenhänge und Prozesse zu verstehen
- Engagement für den Umweltschutz und das Wohl der Gemeinschaft
- Gute organisatorische Fähigkeiten und strukturiertes Arbeiten
Was macht man in dem Studium genau
- Semester:
- Einführung in die Grundlagen der Umweltwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Semester:
- Biologie/Ökologie
- Grundlagen der Geologie
- Mathematik
- Semester:
- Umweltrecht
- Mikrobiologie
- Anorganische Chemie
- Semester:
- Ökochemie und Bodenschutz
- Geomatik
- Landespflege
- Semester:
- Geowissenschaften
- Umweltsystemmodellierung
- Biophysik
- Semester:
- Vertiefung in einem Spezialgebiet
- Praktikum oder Praxisphase
- Bachelorarbeit
Zugangsvoraussetzungen
Zugangsvoraussetzungen für das Studium der Umweltwissenschaften sind:
- An Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife
- An Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife
- Ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens
- Gegebenenfalls Nachweis von Kenntnissen in Englisch
Der NC variiert je nach Hochschule und Studiengang und kann zwischen 2,0 und 3,0 liegen. Einige Studiengänge sind zulassungsfrei.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt einzusteigen, kann aber bei der Karriereentwicklung hilfreich sein.
Zukunftsorientierung
Das Studium der Umweltwissenschaften ist zukunftsorientiert, da Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der modernen Gesellschaft immer wichtiger werden und Fachkräfte in diesen Bereichen gefragt sind.
Mögliche Tätigkeitsfelder für Absolventen mit einem Bachelor-Abschluss in Umweltwissenschaften sind Umweltberatung, Umweltmanagement, Gutachtertätigkeit, Sachverständigentätigkeit und Verbraucherberatung. Für Führungspositionen ist meist ein weiterführendes Masterstudium erforderlich.