Kurzbeschreibung von Werkstoffprüfer/in - Kunststofftechnik Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Kunststofftechnik sind für die Prüfung, Analyse und Bewertung von Kunststoffen und deren Verarbeitungsprozessen zuständig. In dieser 3,5-jährigen dualen Ausbildung arbeiten sie in der Industrie, insbesondere in Unternehmen der kunststoffverarbeitenden Branche.
Kurzbeschreibung der Berufe, die man nach der Ausbildung ausüben kann Nach der Ausbildung können Werkstoffprüfer/innen beispielsweise in folgenden Berufen arbeiten:
Kernaufgabengebiete und Themen der Ausbildung Die Ausbildung dauert insgesamt 3,5 Jahre. Während dieser Zeit lernen die Auszubildenden:
Vorkenntnisse für die Ausbildung Es gibt keine rechtlich festgelegten Vorkenntnisse für die Ausbildung. Allerdings sind Kenntnisse in Physik, Chemie, Mathematik und Informatik sowie handwerkliches Geschick hilfreich.
Interessen nach dem RIASEC-Verfahren
Soft- und Hard-Skills für den Beruf
Berufsfelder und typische Tätigkeiten
Berufsalltag und Aufgaben Im Berufsalltag führen Werkstoffprüfer/innen unterschiedliche Prüfverfahren an Kunststoffmaterialien durch, beurteilen deren Ergebnisse und dokumentieren diese. Sie arbeiten eng mit der Produktion und Qualitätssicherung zusammen, um sicherzustellen, dass die geforderten Materialqualitäten eingehalten werden.
Gehaltsspanne während der Ausbildung und nach Abschluss Während der Ausbildung liegt die Gehaltsspanne je nach Lehrjahr und Unternehmen bei etwa 850 bis 1.200 Euro brutto pro Monat. Nach Abschluss der Ausbildung liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt im Bereich von 2.500 bis 3.000 Euro brutto pro Monat, abhängig von der Branche, dem Unternehmen und den individuellen Qualifikationen.