Kurzbeschreibung von Werkstoffprüfer/in - Wärmebehandlungstechnik
Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik befassen sich mit der Untersuchung und Beurteilung von Materialien, insbesondere in Bezug auf deren physikalische, mechanische und chemische Eigenschaften. Sie prüfen Werkstoffe hinsichtlich ihrer Qualität und Eignung, umfasst sowohl zerstörende als auch zerstörungsfreie Prüfverfahren und arbeiten mit Wärmebehandlungstechniken.
Kurzbeschreibung der Berufe nach der Ausbildung
Nach der erfolgreichen Abschluss der 3,5-jährigen Ausbildung können Werkstoffprüfer/innen in verschiedenen Bereichen tätig sein, wie zum Beispiel:
Kernaufgabengebiete und Themen während der Ausbildung
Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden unter anderem:
Die Ausbildung dauert insgesamt 3,5 Jahre und findet im dualen System statt, das heißt, in Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.
Vorkenntnisse für die Ausbildung
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Allerdings stellen Betriebe bevorzugt Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife ein. Gute Kenntnisse in Physik, Chemie, Mathematik, Informatik und Werken/Technik sind von Vorteil für die Ausbildung.
Interessen nach dem RIASEC-Verfahren
Soft und Hard Skills im Beruf
Typische Berufsfelder und Tätigkeiten
Aufgaben im Berufsalltag
Gehaltsspanne während der Ausbildung und nach Abschluss
Während der Ausbildung variiert die Vergütung je nach Lehrjahr und Unternehmen. Nach Abschluss der Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt im Durchschnitt bei etwa 2.500 Euro bis 3.000 Euro brutto monatlich. Allerdings können diese Werte regional und branchenspezifisch variieren.
Anmerkung: dieser Text ist in Markdown formatiert.