Art: Ausbildung
Bereich: Öffentliche / Allgemeine Verwaltung
Abschluss: Realschulabschluss
Ausbildungsberuf: Verwaltungswirt/in (mittlerer Dienst)
Frühester Beginn: 01.07.2026
Dauer: 2 Jahre
Aufgaben
Als Verwaltungswirt*in übernimmst Du folgende Verwaltungsaufgaben (z.B.: in Sachgebieten wie Straßen- und Verkehrsangelegenheiten, im Bau-, Personal- oder Finanzwesen, im Sozialbereich, oder auch in der Wirtschaftsförderung):
Bürgeranträge bearbeiten
Auskünfte erteilen
Gebühren ermitteln
Gehälter berechnen
Zahlungsvorgänge berechnen
Arbeiten mit Gesetzestexten
Bürger und Vertreter der Organisationen kundenorientiert und freundlich beraten
Ausbildungsart und –umfang
Die Ausbildung (Vorbereitungsdienst) dauert 2 Jahre und gliedert sich in eine fachtheoretische Ausbildung an der zentralen Verwaltungsschule Rheinland-Pfalz in Mayen sowie eine praktische Ausbildung bei der Verbandsgemeinde Nieder-Olm.
Du bringst mit
Einen guten Sekundarabschluss I
Deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedstaates
Gute schulischen Leistungen
Lernbereitschaft
Freude im Umgang mit Menschen und guten Umgangsformen
Das Interesse an gesetzlichen Fragestellungen
PC-Kenntnisse (insbesondere in MS-Office)
Wir bieten
Eine zweijährige, interessante und abwechslungsreiche Ausbildung im dualen System
Persönliche Arbeitszeit
Eine attraktive Vergütung
Übernahmegarantie
Urlaubsanspruch 30 Tage/Jahr
So bewirbst Du Dich
Bei Interesse oder Rückfragen melde Dich gerne jederzeit bei Herrn Kissel telefonisch unter 06136 69 11112.
Deine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richte bitte per E-Mail an bewerbung@vg-nieder-olm.de oder per Post an:
Verbandsgemeindeverwaltung Nieder-Olm
Personalangelegenheiten
Kennwort „Ausbildung“
Pariser Str. 110
55268 Nieder-Olm
Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität.
Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern eine Unterrepräsentanz i.S.d. Landesgleichstellungsgesetzes besteht und soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind ausdrücklich erwünscht. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Deine Bewerbung
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