Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Freude an praktischen Tätigkeiten und technischen Fragestellungen
- Interesse an naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und Forschung
- Genauigkeit und Sorgfalt im Umgang mit Daten und Prozessen
Was macht man in dem Studium genau
Die Aufgabenbereiche umfassen unter anderem Chemie, Lebensmittelchemie, Lebensmittelanalytik, Lebensmittelverfahrenstechnik, Mathematik, Mess- und Regelungstechnik, Mikrobiologie und Physik. Je nach Hochschule kann es eine vorgeschriebene Praxisphase geben, die meist 1-2 Semester lang ist.
Zugangsvoraussetzungen
Um das Studium der Lebensmitteltechnologie aufzunehmen, benötigt man:
- An Universitäten und gleichgestellten Hochschulen: die allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife
- An Fachhochschulen und Berufsakademien: mindestens die Fachhochschulreife
- Ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens
- Ggf. Nachweis eines Vorpraktikums
Der NC für das Studium der Lebensmitteltechnologie liegt im Durchschnitt bei etwa 2,5 bis 3,0. Allerdings variiert der NC an verschiedenen Hochschulen und kann auch jährlich unterschiedlich sein.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, um in die Arbeitswelt zu gelangen, jedoch kann ein Masterabschluss die Berufs- und Karrierechancen ausbauen.
Zukunftsorientierung
Da der Lebensmittelbereich stetig wächst und sich verändert, bietet das Studium der Lebensmitteltechnologie zukunftsorientierte Perspektiven.
Mit dem Studium von Lebensmitteltechnologie können Absolventen in verschiedenen Berufen tätig werden, zum Beispiel in den Bereichen Lebensmittelherstellung, Produktionsplanung, -steuerung oder Qualitätssicherung und -management.