Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse an praktischer Arbeit mit Hard- und Software, naturwissenschaftlichen Fragestellungen und Umweltproblemen
- Neugierde für Forschung und Entwicklung, insbesondere im Bereich der Informatik und Umweltwissenschaften
- Kommunikations- und Teamfähigkeit, um in interdisziplinären Teams zusammenzuarbeiten
- Fähigkeit, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, Vertriebstalent
- Strukturierte und organisierte Arbeitsweise, Umgang mit Daten und Statistiken
Was macht man in dem Studium genau
- Semester: Einführung in Informatik, Mathematik, Umweltwissenschaften
- Semester: Programmierung, Datenbankensysteme, Umweltanalytik
- Semester: Webtechnologien, Modellierung, Umweltrecht
- Semester: Software-Ergonomie, Umwelt- und Geoinformationssysteme, Vertiefungswahl
- Semester: Verteilte Systeme, Simulation von Umweltsystemen, Projektarbeit
- Semester: Bachelorarbeit und ggf. Praktikum
Zugangsvoraussetzungen
Mindestens die Fachhochschulreife ist erforderlich. Einige Hochschulen verlangen zusätzlich die Teilnahme an einem internen Auswahlverfahren.
Der NC variiert je nach Hochschule und kann zwischen 2,0 und 3,5 liegen.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, kann jedoch für Führungspositionen oder Vertiefung des Wissens sinnvoll sein.
Zukunftsorientierung
Der Studiengang Umweltinformatik ist zukunftsorientiert, da Umweltaspekte und Nachhaltigkeit in der Wirtschaft und Gesellschaft immer wichtiger werden und Informatik-Kompetenzen hoch gefragt sind.
Mit dem Abschluss Umweltinformatik (grundständig) können Absolventen in verschiedenen Bereichen tätig werden, beispielsweise in der Softwareentwicklung, IT-Qualitätssicherung, IT-Testing oder IT-Vertrieb.