Verfahrenstechnologen und -technologinnen Metall im Bereich der Nichteisenmetallumformung arbeiten in der Industrie, vor allem in Hütten- und Umformbetrieben, Walzwerken und bei Schmiedebetrieben. Sie sind für die Herstellung und Verarbeitung von Nichteisenmetallen zuständig, pflegen und warten Produktionsanlagen sowie überwachen, steuern und optimieren Produktionsprozesse.
Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung kann man in verschiedenen Berufen arbeiten, wie zum Beispiel:
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und wird dual im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule durchgeführt. Während der Ausbildung werden Themen wie:
behandelt.
Es gibt keine rechtlichen Voraussetzungen für die Ausbildung. Allerdings stellen Betriebe meist Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Nützliche Schulfächer sind Mathematik, Physik/Chemie und Werken/Technik.
Während der Ausbildung liegt die Gehaltsspanne in Deutschland zwischen 850 und 950 Euro im 1. Lehrjahr, etwa 900 bis 1.000 Euro im 2. Lehrjahr, 950 bis 1.100 Euro im 3. Lehrjahr und 1.000 bis 1.200 Euro im 4. Lehrjahr. Nach abgeschlossener Ausbildung variiert das Durchschnittsgehalt je nach Branche, Betrieb und Region, kann aber etwa zwischen 2.500 und 3.500 Euro liegen.