Das Studium passt zu dir, wenn du folgende Interessen hast
- Interesse am praktischen Umgang mit technischen Vorgängen und Systemen, Umsetzung von fachlichen Anforderungen
- Neugierde und Begeisterung für die Untersuchung und Analyse umweltrelevanter Fragestellungen und Probleme
- Verantwortungsbewusstsein und Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit
- Sorgfältige Arbeit und genaue Einhaltung von Vorschriften und Normen im Bereich Umwelttechnik
- Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Entwicklungen, Bereitschaft zur Initiative und Übernahme von Führungsaufgaben in Projekten
Was macht man in dem Studium genau
Typische Aufgabenbereiche im Studium umfassen:
- Angewandte Bodenkunde
- Baubetrieb und Projektmanagement
- Geoinformationssysteme
- Gewässerschutz und Abwasserbehandlung
- Hydrogeologie und Grundwasserbewirtschaftung
- Hydromechanik
- Informatikanwendungen für Ingenieurinnen und Ingenieure
- Kreislauf- und Abfallwirtschaft
- Landnutzungsstrategien und -techniken
- Umweltrecht
- Verfahrenstechnik
- Wasserbau und Hydrologie
- Wasser- und Bodenanalytik
Zugangsvoraussetzungen
Die Zugangsvoraussetzungen hängen von der Hochschule ab:
- An Universitäten: allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
- An Fachhochschulen: mindestens Fachhochschulreife Manchmal gibt es auch hochschulinterne Auswahlverfahren.
Der NC variiert zwischen den verschiedenen Hochschulen und Studiengängen. Daher ist es empfehlenswert, sich direkt bei der gewünschten Hochschule über den aktuellen NC zu informieren.
Master-Studium
Ein Masterstudium ist für den Berufseinstieg nicht zwingend erforderlich, kann aber für Führungspositionen vorteilhaft sein.
Zukunftsorientierung
Mit einem Bachelor in Wasser- und Bodenmanagement, Wassertechnologie können Absolventen in verschiedenen Berufen arbeiten, z.B. Bauplanung, Bauleitung, Laboranalyse oder Umweltberatung und -management. Das Studium ist zukunftsorientiert, da Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Wasserwirtschaft immer wichtiger werden.