Kurzbeschreibung von Werkstoffprüfer/in - Metalltechnik
Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Metalltechnik sind Experten für die Prüfung und Analyse von metallischen Werkstoffen. Sie führen Tests durch, um die Qualität von Materialien und Bauteilen sicherzustellen und Fehler aufzudecken. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und wird dual im Betrieb und in der Berufsschule durchgeführt.
Kurzbeschreibung der Berufe nach der Ausbildung
Nach der Ausbildung können Werkstoffprüfer/innen in Unternehmen der Metall erzeugenden und verarbeitenden Industrie tätig sein, z.B. im Bereich Materialprüfung und Qualitätsmanagement oder in der Forschung und Entwicklung.
Kernaufgabengebiete und Themen während der Ausbildung
Während der Ausbildung lernen Auszubildende folgende Themen:
Vorkenntnisse für die Ausbildung
Interessen nach dem RIASEC Verfahren
Wichtige Soft und Hard Skills
Typische Berufsfelder und Tätigkeiten
Berufsalltag
Werkstoffprüfer/innen führen Prüfungen und Analysen an Materialien und Bauteilen durch, bereiten Proben vor, bedienen Prüfgeräte und dokumentieren Ergebnisse. Sie arbeiten im Labor, in Werkstätten und Werkhallen und berücksichtigen Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften sowie Umweltschutzmaßnahmen.
Gehaltsspanne während der Ausbildung und danach
Während der Ausbildung liegt die Gehaltsspanne je nach Lehrjahr und Unternehmen unterschiedlich. Nach der abgeschlossenen Ausbildung kann das Durchschnittsgehalt variieren, abhängig von Faktoren wie Branche, Betriebsgröße, Berufserfahrung und Region. In der Regel steigt das Gehalt mit zunehmender Berufserfahrung.