Globalplayer sprechen Französisch

Veröffentlicht: 17.10.2019

Kategorie: #Tipps & Tricks

Französisch ist nach Englisch die populärste Sprache der Welt. Französisch spricht man nicht nur in Frankreich, sondern auch in Belgien, Kanada, Luxemburg, Monaco sowie in Teilen der Schweiz. Die Hälfte der französischsprechenden Bevölkerung lebt interessanterweise in Afrika, zum Beispiel in Burkina Faso, Benin, Dschibuti, Burundi, Äquatorialguinea, Kamerun, Kongo, Madagaskar, Niger, Ruanda, Mali, Senegal, Tschad und Vanuatu. Auch auf den Seychellen und an der Elfenbeinküste sprechen die meisten Einwohner Französisch. Es gibt unter den rund 300 Millionen Menschen mit Französischkenntnissen 220 Millionen Muttersprachler. In 29 Ländern ist Französisch die Amtssprache. Wer später beruflich auf dem internationalen Markt agieren möchte, sollte deshalb neben Deutsch und Englisch zumindest die Grundbegriffe auch dieser Sprache beherrschen. Bei einer Bewerbung ist das genauso wichtig wie eine positive Selbstdarstellung.

Französisch lernen leicht gemacht 

Französisch ist eine romanische Sprache. Sie ähnelt deshalb dem Spanischen, Rumänischen, Portugiesischen und Italienischen. Wer eine dieser Sprachen beherrscht, lernt oft besonders leicht Französisch. Umgekehrt helfen französische Sprachkenntnisse dabei, andere romanische Sprachen zu lernen. Ursprünglich stammen die romanischen Sprachen vom römischen Vulgärlatein ab. Die Römer brachten diese in weite Teile Europas. Die heutigen romanischen Sprachen basieren somit auf lokalen Dialekten des inzwischen ausgestorbenen Lateins. Gymnasiasten, die in der Schule Latein haben, profitieren davon, indem sie das Französische zumeist rascher und einfacher lernen. Für viele Real- und Mittelschüler jedoch stellt das Erlernen des Französischen eine völlig neue Herausforderung dar, der der Schüler nicht immer sofort gewachsen ist. Wer Nachhilfe in Französisch nimmt, verbessert zumeist seine Leistungen deutlich. Verglichen mit diesem relativ kleinen Aufwand ist der Nutzen im späteren Berufsleben groß, denn die Karrierechancen und Verdienstaussichten verbessern sich mit den Fremdsprachenkenntnissen deutlich.

Mit dem Nachhilfeunterricht sollte man so früh wie möglich beginnen und nicht erst warten, bis die Noten im Keller sind. Am besten lassen sich Unklarheiten am Anfang beseitigen. Wer von Anfang an gut im Unterricht mitkommt, schreibt erfahrungsgemäß später die besseren Noten und das Lernen fällt außerdem leichter. Wer erst mit der Nachhilfe beginnt, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, muss in der Regel sehr viel nachholen. Das verursacht nicht nur mehr Kosten, sondern auch der Lerneifer und die Konzentration lassen deutlich nach. Wer dem Schüler das ersparen möchte, sucht rechtzeitig nach einer kompetenten Unterstützung als zuverlässige Begleitung auf dem Weg in die französische Sprache.


Tipps für ein flüssiges Französisch

Gerade hinsichtlich der geschäftlichen Kommunikation ist es nicht nur wichtig, die Korrespondenz korrekt in französischer Sprache zu verfassen, sondern auch, mündliche Verhandlungen führen zu können. Ein möglichst flüssiges Französisch ist hierbei sehr von Vorteil. Es gibt fernab der Schule viele Chancen, den Lernerfolg durch praktische Erfahrung zu erhöhen. Auslandsaufenthalte tragen dazu bei, ein Gefühl für die Sprache zu entwickeln und auch die Mentalität und die Kultur des Gastgeberlandes näher kennen zu lernen. Ein solcher Fremdsprachenurlaub muss nicht teuer sein, denn häufig finden so genannte Schüleraustauschprogramme statt und die Aufnahme des Gastschülers beruht auf Gegenseitigkeit. Es gibt kaum einen besseren Lernort als in der Freizeit im Gespräch mit Muttersprachlern. Das Lernen erfolgt in einer ungezwungenen Atmosphäre ohne Druck. Von den Einheimischen lernt man schließlich auch die korrekte Aussprache. Praktische Erfahrungen zählen hier oft mehr als die bloße Theorie, und es macht auch viel mehr Spaß. 

*Gastbeitrag*

Weitere Tipps&Tricks für den Bewerbungs- und Arbeitsalltag gibt's übrigens hier. Schaut gerne mal vorbei!