Art: Ausbildung
Bereich: Maschinenbau, Elektro, Metall, Maschinenbau
Abschluss: Hauptschulabschluss
Ausbildungsberuf: Werkzeugmechaniker/in
Frühester Beginn: 01.09.2026
Dauer: 3,5 Jahre
Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge‚ Biegevorrichtungen
oder Gieß- und Spritzgussformen für die industrielle Serienproduktion
an. Sie stellen außerdem MetaII- oder Kunststoffteile sowie
chirurgische Instrumente her.MetalIe bearbeiten sie z.B. durch
Bohren,Fräsen und Hämmern und halten dabei die durch technische
Zeichnungen vorgegebenen Maße exaktein. Mit Mess- und Prüfgeräten kon-
trollieren sie die Maßhaltigkeit von Werkstücken bis in den Bereich von
wenigen tausendstel Millimetern.Neben traditionellen manuellen
Bearbeitungsmethoden setzen sie CNC-gesteuerte Werkzeugmaschi-
nen ein, die sie ggf. selbst programmieren. Einzelteile montieren sie
zufertigen Werkzeugen und prüfen diese auf ihre korrekte Funktion. Sie
warten und reparieren darüber hinaus z.B. beschädigte Werkzeugteile
und weisen Kunden in die Bedienung von Geräten ein.
Wo arbeitet man?
Werzeugmechaniker/innen arbeiten hauptsächlich
im Maschinenbau, im Fahrzeugbau oder
in Gießereien.
Sie sind überwiegend in Werk und Maschinenhallen tätig. In
Werkstätten fertigen sie Kleinstbauteile oder überprüfen die Qualität
der erzeugten Produkte.
Sorgfalt ist erforderlich, wenn Werkzeugmaschinen für die Herstellung von Präzisionsbauteilen genau eingestellt werden müssen. Handwerkliches Geschick und Kenntnisse in dem Bereich Werken und Technik sind z.B. beim Herstellen von präzisen Einzelteilen unerlässlich. Mathematik ist beispielsweise für das Berechnen von Maschineneinstellwerten wichtig. Da man auch Einzelteilzeichnungen lesen und selbst anfertigen muss, sind Kenntnisse im Technischen Zeichnen wichtig. Um z.B. Werkstoffeigenschaften zu beurteilen, sind Kenntnisse in Physik von Vorteil.
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