Das grundständige Studium Stadt-, Regionalplanung vermittelt wissenschaftliches und praktisches Grundlagenwissen in Städtebau sowie Raumplanung und -entwicklung. Es führt zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss wie dem Bachelor of Arts (B.A.), Bachelor of Engineering (B.Eng.) oder Bachelor of Science (B.Sc.).
Mit dem Studium von Stadt-, Regionalplanung können Absolventen in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden, wie z.B. Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit, oder Wirtschaftsförderung.
Der NC variiert je nach Hochschule und Studiengang, liegt jedoch im Durchschnitt bei etwa 2,5 bis 3,0.
Das Studium hat eine Regelstudienzeit von 6-8 Semestern. Typische Aufgabenbereiche beinhalten:
Praxisphasen sind in der Regel vorgeschrieben, die Dauer variiert jedoch je nach Hochschule. Ein Masterstudium ist nicht zwingend erforderlich, kann aber für Führungspositionen von Vorteil sein.
Der Studiengang wird sowohl an staatlichen als auch privaten Hochschulen angeboten. In Deutschland gibt es mehrere Hochschulen und Universitäten, die ein solches Studium anbieten.
Die Gehaltsspanne nach Abschluss des Studiums liegt in Deutschland bei etwa 40.000 bis 60.000 Euro brutto im Jahr, je nach Berufserfahrung und Arbeitgeber.
Nach dem Bachelorabschluss können Absolventen z.B. im Bereich Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit oder Wirtschaftsförderung arbeiten. Das Studium ist zukunftsorientiert, da z.B. Themen zur nachhaltigen Stadtentwicklung und Smart Cities immer wichtiger werden.