Kurzbeschreibung von Verfahrensmechaniker/in - Steine-/Erdenind.- Baustoffe
Verfahrensmechaniker/innen in der Steine- und Erdenindustrie der Fachrichtung Baustoffe arbeiten in der Gewinnung, Aufbereitung und Herstellung von Baustoffen wie Zement, Kalk oder Gips. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet dual im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule statt.
Berufe nach der Ausbildung
Nach der Ausbildung können Verfahrensmechaniker/innen in der Steine- und Erdenindustrie der Fachrichtung Baustoffe in Kalksteinbrüchen, Zement-, Kalk- oder Gipswerken tätig sein. Sie bedienen und warten Maschinen, Anlagen und fördern Rohstoffe in der Baustoffherstellung.
Kernaufgabengebiete und Themen
Während der Ausbildung lernen die Auszubildenden:
Vorkenntnisse
Für die Ausbildung sind keine spezifischen Vorkenntnisse vorgeschrieben, jedoch stellen Betriebe bevorzugt Bewerber/innen mit mittlerem Bildungsabschluss ein. Kenntnisse in Mathematik, Physik/Chemie und Werken/Technik sind von Vorteil.
Interessen nach dem RIASEC Verfahren
Soft und Hard Skills
Wichtige Soft Skills sind Umsicht, Verantwortungsbewusstsein, Beobachtungsgenauigkeit, Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Entscheidungsfähigkeit. Hard Skills umfassen handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und Kenntnisse in Maschinen- und Gerätetechnik sowie Steuerungstechnik.
Typische Berufsfelder
Aufgaben im Berufsalltag
Gehaltsspanne
Während der Ausbildung liegt die monatliche Bruttovergütung (je nach Bundesland) im:
Ausbildungsjahr: € 802 bis € 919
Ausbildungsjahr: € 864 bis € 1.051
Ausbildungsjahr: € 938 bis € 1.248
Nach der abgeschlossener Ausbildung liegt das Durchschnittsgehalt abhängig von Branche und Region bei etwa € 2.000 bis € 3.000 brutto monatlich.