Fit fürs Studium – Umfragen für Studenten als praktische Hilfe für Bachelor- oder Masterarbeit

Veröffentlicht: 8.4.2021

Die Schule ist geschafft. Nun musst du dich entscheiden: Ausbildung oder Studium? Ein Studium ist wohl der beliebteste Weg, den Abiturienten nach der Schule einschlagen. Falls du dich fragst, ob auch du das schaffen kannst, sei beruhigt. Mit einigen praktischen Hilfen kannst du dich hervorragend auf wissenschaftliche Projekte, Bachelor- oder Masterarbeit vorbereiten.


Nach dem Abi ab ins Studium

Endlich nicht mehr zur Schule gehen müssen und vielleicht sogar bei den Eltern ausziehen können! Startest du direkt nach dem Abitur mit einem Studium, liegen maximal drei Monate zwischen dem Abschluss und den Neustart. In dieser Zeit kannst du den Kopf frei kriegen und dich entspannen. Du kannst dich aber mental auch schon auf das Studium vorbereiten. Dazu könnte unter anderem gehören, sich vorab Informationen über die verschiedenen Recherchemethoden oder mögliche Techniken für das Schreiben von Arbeiten zu informieren. Dabei sind zum Beispiel Umfragen für Studenten eine praktische Möglichkeit, um die wissenschaftlichen Texte interessant zu gestalten.


Was ist vor dem Studium noch zu tun?

Wenn du alle Unterlagen fristgerecht eingereicht, Semestergebühren überwiesen und die eventuelle Zulassungsprüfung erfolgreich bestanden hast, hältst du endlich die Studienzulassung in den Händen. Bis zum ersten Tag an der Hochschule gibt es jedoch noch einige weitere Dinge zu erledigen. Dazu gehören unter anderem:

  • die Regelung der Studienfinanzierung,
  • die Wohnungssuche,
  • die Abklärung mit der Krankenversicherung und
  • in einigen Studiengängen gilt es Vorbereitungskurse zu besuchen.

Eine gute Vorbereitung hilft immer und überall ob vor, während oder sogar nach dem Studium – mit einer guten Vorbereitung wird vieles leichter. Das gilt natürlich auch für die Arbeiten, die du während deiner Zeit an der Hochschule verfassen musst. Hier folgen wissenschaftliche Projekte, Kolloquien, Hausarbeiten oder Referate dicht an dicht aufeinander. Und plötzlich steht die Bachelor- oder Masterarbeit an. Im ersten Moment denkst du, dass dieser Berg an Arbeit niemals zu bewältigen ist. Doch keine Sorge. Du schaffst   das. Es gibt einige hilfreiche Tools und Maßnahmen, um der Abschlussarbeit den Schrecken zu nehmen.                                                                                          


                                                  Bild Quelle:https://unsplash.com/photos/jCIMcOpFHig

                                                                                                                                                                                                 

Möglichkeiten, sich auf die Bachelor- und Masterarbeit vorzubereiten

Der erste und wichtigste Tipp lautet: Ruhe bewahren! Und wie gesagt: Vorbereitung ist die halbe Miete. Verschaffe dir erst einmal einen Überblick und zerlege dann die Aufgaben in ihre Bestandteile.


Schritt 1: Die Wahl des Themas Hierbei gilt es, selbstständig ein Problem oder eine Fragestellung zu einem selbst gewählten Thema, der Forschungsfrage, zu analysieren. Die Aufgabe ist umfangreich und langwierig. Daher sollte dich das Thema wirklich interessieren und zu deinem Fachbereich passen. Je spezifischer, umso besser. Wähle dir einen passenden Betreuer, der sowohl fachlich kompetent als auch sympathisch ist und dir mit Rat und Tat in allen Bereichen zur Seite stehen kann.


Schritt 2: Aufbau und Zeitmanagement In der jeweiligen Prüfungs- und Studienordnung findest du für deinen Studiengang die entsprechenden Vorgaben für deine Arbeit. Hier stehen Angaben zu allen wichtigen Grundelementen – vom Deckblatt, dem Inhaltsverzeichnis über Einleitung, Hauptteil, Schluss bis hin zum Quellenverzeichnis und der eidesstattlichen Erklärung. Auch dein Betreuer kann dir bei diesen Fragen sicherlich helfen. Optimal ist es, wenn du dir zudem einen groben Zeitplan zurechtlegst. So kannst du das Gefühl der Überforderung oder Schreibblockaden besser vermeiden.


Schritt 3: Die Forschungsmethode Du hast ein passendes Thema, einen Betreuer und einen Zeitplan. Nun kannst du dir überlegen, mit welcher Methode du deine Forschungsfrage beantworten möchtest. Du kannst das Thema auch an einem praktischen Beispiel festmachen, einer sogenannten Fallstudie. Eine rein theoretische Herangehensweise fußt auf einer Literaturrecherche. Willst du einen Effekt messen, bietet sich eine Umfrage für Studenten an. Diese eignet sich gut als wissenschaftliche Methode, um Praxis und Theorie zu verbinden und die Arbeit gleichzeitig lebendiger und interessanter zu machen. Entscheidest du dich für die Umfrage erhältst du Informationen zu Einstellungen und Meinungen oder zu Verhaltensweisen, die deine Behauptungen in der Arbeit untermauern. Du erstellst dazu einen passenden Fragebogen. Das hört sich nach viel Aufwand an – doch mittlerweile gibt es gerade für diese Methode viele Anbieter für Online Umfragen, die dir bereits einen Teil deiner Arbeit abnehmen.


Fazit

Du siehst, mit einer guten Vorbereitung bist du fit für dein Studium. Bereits nach dem Abitur kannst du die ersten Maßnahmen ergreifen, um stressfreier in das Studium zu starten. Und sowohl während als auch zum Ende der Hochschulzeit kann dir diese Vorgehensweise helfen, leichter zum Ziel zu kommen. Unterstützen können dich dabei neben deinen Kommilitonen oder Betreuern auch diverse Tools, die dir beispielsweise bei einer Umfrage für Studenten unter die Arme greifen können. Vor allem wenn es um die entscheidende Abschlussarbeit geht, ist es sinnvoll, sich die Arbeit so einfach und gleichzeitig so effektiv wie möglich zu machen.